Therapie und Coaching

Das Wort „Therapie“ kommt aus dem Griechischen, „frei“ übersetzt bedeutet es: „Jemanden auf den Weg zur Heilung bringen.“
So kann eine Therapeutin/ein Therapeut jemand sein, der hilft, auf dem Weg zu bleiben – auch wenn Probleme den Weg versperren oder erschweren,  der Mut macht, das Ziel des Weges im Auge zu behalten, der ermutigt, den eigenen Weg zu finden und zu gehen.

Schwerpunkte meiner Praxis

  • Burnout/Stressbedingte Krankheiten
  • Traumatherapie (PITT)
  • Ressourcenarbeit (“Persönliche Potentiale oder Stärken,
    die bei der Bewältigung von Anforderungen helfen”)
  • Resilienzstärkung (“Immunstärke der Seele”)
  • Salutogenese („Was mich gesund macht“)
  • Gesunder Darm „Bauchhirn“
  • Spagyrik
  • Meine therapeutischen Ansätze kann man dem Bereich der Integrativen Psychotherapie – aber auch der Positiven Psychologie – zuordnen.
    Sie basieren auch auf den Konzepten von  Selbstfürsorge, Achtsamkeit, Mitgefühl. Ergänzend können unterstützende Methoden wie Qigong, Meditation, Atemtherapie, Körperbewusstsein, Imagination etc. hinzugenommen werden.
  • Eine weitere wichtige Grundlage sind auch Forschungsergebnisse aus der Neurobiologie und der Neuroimmunologie.

Sprechstunden nach Vereinbarung 

“Traumata zählen zu den wichtigsten Kräften
der menschlichen Entwicklung.”
Peter Levine

Coaching 

Coaching ist Beratung, Begleitung und Unterstützung vor allem bei beruflichen Anliegen und Angelegenheiten. Dabei kann es zum Beispiel um die Einschätzung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen gehen, aber auch um Perspektiven, Anregungen, Selbstreflexion, Konflikte mit Mitarbeitern, Kollegen oder Vorgesetzten und vieles mehr.
Einer meiner persönlichen Schwerpunkte ist die “Potentialentfaltung”.
Potentialentfaltung z.B. im Sinne von wunderbaren Initiativen wie “Unternehmen des Gelingens” (https://kulturwandel.org/unternehmen-des-gelingens) Initiiert von Gerald Hüther und Sebastian Purps-Pardigol

“Was wir eigentlich bräuchten, heißt Kohärenz [Zusammenhang, Abstimmung, Koordination].  Sonst kann das System seine Potenziale nicht entfalten, sonst wird es krank. Und Kohärenz wird hergestellt durch drei sogenannte salutogenetische Grundregeln. Die erste Grundregel heißt Verstehbarkeit. Wenn ich nichts verstehe, falle ich aus dem Fluss und bin isoliert vom Geschehen. Die zweite heißt Gestaltbarkeit. Wenn die Mitarbeiter in der〔Firma〕das Gefühl haben, sie können sich mit ihrem eigenen Tun gar nicht aktiv am Arbeitsprozess beteiligen, werden sie entweder krank, oder sie laufen Ihnen davon. Und die dritte ist Sinnhaftigkeit.“
Gerald Hüther im Manager Magazin 2012

Termine nach Vereinbarung

„Es gibt einen Weg,
den niemand geht,
wenn Du ihn nicht gehst.
Wege entstehen,
indem wir sie gehen.
Die vielen zugewachsenen, wartenden Wege,
von ungelebtem Leben überwuchert.
Es gibt einen Weg,
den niemand geht,
wenn Du ihn nicht gehst:
Es gibt Deinen Weg,
einen Weg, der entsteht,
wenn Du ihn gehst.“

Werner Sprenger